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GEOPHYSIK
Der Einsatz geophysikalischer Messmethoden kann im Vorfeld von Baugrunderkundungen und Altlasteruntersuchungen zur Optimierung der Anzahl und Position der Bohrungen bzw. Sondierungen dienen. Es kommen überwiegend folgende Verfahren zur Anwendung:
GEOSONAR - SEISMIK
Mit dem Geosonar-Verfahren können allgemeine Untergrundstrukturen wie z.B. Störungen und Hohlräume erkundet werden. Durch die unterschiedliche Dichte von mit Schadstoffen belasteter Böden sind erste Verdachtsbereiche zu ermitteln. Zusätzlich dient das Verfahren zur Erkundung unvollständig verfüllter, verbrochener oder offener Abbaubereiche (Altbergbau).
Reflexionsseismik
GEORADAR/MAGNETIK
Diese Verfahrensweisen dienen zur Ortung von metallischen und nicht metallischen, oberflächennahen Leitungen, der Untersuchung des Straßenaufbaus und zusätzlich der Kartierung von „Umlagerungszonen“ und der archäologischen Prospektion.
Georadar
Geomagnetik
GEOPOTENTIALMESSUNG
Die Geopotentialmessung wird überwiegend im Altlastenbereich zur Erfassung von flächigen Schadstoffausbreitungen des Untergrundes verwendet. Die optische Darstellung der Verteilung unterschiedlicher Schadstoffe erfolgt durch eine Farbabstufung. Vorteil dieser Vorerkundung im Rahmen einer Gefährdungsabschätzung ist z.B. die optimierte Positionierung und Anzahl von Bohrungen.
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